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Literatur

Literaturliste

Alle angeführten Bücher können in der Beratungsstelle ausgeliehen werden:

3rd European Conference of the International Association for the Education of Deafblind People(1993) Acces to culture. Equal and Exceptional. Proceedings.

3rd European Conference of Deafblind International’s Acquired Deafblindness Network (1998) Elderly Deafblindness. Lega del Filo d’Oro, Deafblind International (DbI). Marcelli di Numana. (2x)

Adler A (1974) Die Technik der Individualpsychologie 2. Die Seele des schwer erziehbaren Schulkindes. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main.

Adler A (1987) Wozu leben wir? Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main. (Bücher des Wissens).

AGTI-Arbeitsgemeinschaft der TBA-Qualifizierungsinstitute (Hrsg.) (2015) Taubblinden-Assistenz. Ein Lehrbuch. Median-Verlag. Heidelberg.

Aktion Mensch (Hrsg.) (1992) Der Anfang ist gemacht. Damit behinderte und nicht behinderte Menschen einander besser verstehen. Aktion Mensch.Wien.

Andrlik M, Pauser N (Hrsg.) (2015) Realisierung von Diversity & Inklusion. Facultas Universitätsverlag. Wien.

Arbeitsgruppe Sonder- und Heilpädagogik d. Universität Wien/Gerber G, Reinelt T, Fasching H, Gstach J, Schaukal-Kappus H, Schenz C, Steinhardt K, Strachota A, Studener R, Datler W (Hrsg.) (2005) Leben mit Behinderung. Ein Bilder- und Lesebuch aus Wissenschaft und Praxis. 2. Auflage. Empirie Verlag. Wien.

Wohnplätze für behinderte Menschen (Hrsg.) (1989) Wohnen mit behinderten Menschen. Tagungsbericht. Eigenverlag. Wien.

Argelander H (1992) Das Erstinterview in der Psychotherapie. Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Darmstadt. (Bd. 2 d. Reihe Erträge der Forschung).

Aubrey Webson W (1997) Empowerment of the blind. A handbook for organizations of and for the blind and visually impaired. Hilton/Perkins Program. Watertown.

Bahr H (Hrsg.) (1982) Wissen wofür man lebt. Jugendprotest. Aufbruch in eine veränderte Zukunft. Kindler Verlag. München.

Ball G (2014) …und ich höre doch! Ein technologisches Abenteuer zwischen Silicon Valley und den Alpen. Haymon Verlag. Innsbruck, Wien.

Battegay R (1987) Die Hungerkrankheiten. Unersättlichkeit als krankhaftes Phänomen. Erweiterte Ausgabe. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main. (Geist und Psyche).

Becker K (1994) Die Perfekte Frau und ihr Geheimnis. Eß- und Brechsucht: Hilfen für Betroffene und Angehörige. Rowohlt Taschenbuch Verlag. Reinbek bei Hamburg.

Beer E, Beer U (1971) Eltern, Kinder & Co. Ein Ratgeber für Ehe und Familie. 2. Auflage. Katzmann Verlag. Tübingen.

behinderte menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten (2010/4-5) Berufliche Rehabilitation. www.behindertemenschen.at. Graz.

behinderte menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten (2011/3) Die Welt der Nähe. Taubblinde Menschen. www.behindertemenschen.at. Graz. (5x)

behinderte menschen. Zeitschrift für gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten (2013/2) Inklusive Regionen. www.behindertemenschen.at. Graz

Benkert O (1995) Psychopharmaka. Medikamente-Wirkung-Risiken. C.H. Beck. München. (Beck’sche Reihe).

Benner D, Oelkers J (Hrsg.) (2004) Historisches Wörterbuch der Pädagogik. Beltz Verlag. Weinheim, Basel.

Bensch C, Klicpera C (2000) Dialogische Entwicklungsplanung. Ein Modell für die Arbeit von BehindertenpädagogInnen mit erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung. Universitätsverlag Winter GmbH Edition S. Heidelberg

Bettelheim B (1987) Ein Leben für Kinder. Erziehung in unserer Zeit. Deutsche Verlags-Anstalt GmbH. Stuttgart.

Bettelheim B (1989) Der Weg aus dem Labyrinth. Leben lernen als Therapie. Deutscher Taschenbuch Verlag. München.

Biermann G (Hrsg.) (1994) Kinderpsychotherapie. Handbuch zu Theorie und Praxis. Überarbeitete Neuausgabe. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main. (Geist und Psyche, hrsg. v. Willi Köhler).

Biewer G (2010) Grundlagen der Heilpädagogik und Inklusiven Pädagogik. 2., durchgesehene Auflage. Julius Klinkhard Verlag. Bad Heilbrunn.

Blanchard K, Johnson S (2008) Der Minuten Manager. Rowohlt Taschenbuch Verlag. Reinbek bei Hamburg.

Breinbauer I M (2000) Einführung in die Allgemeine Pädagogik. 3. Auflage. WUV-Universitätsverlag. Wien (Bd. 6 d. Reihe WUV Studienbücher Sozialwissenschaften).

Breinbauer I M (1996) Einführung in die allgemeine Pädagogik. WUV-Universitätsverlag. Wien. (Bd. 5 d. Reihe WUV Studienbücher. Grund- und Integrativwissenschaften).

Breiter M (2005) Muttersprache Gebärdensprache. Vita – Studie zur Lebens- und Berufssituation gehörloser Frauen in Wien. Guthmann-Peterson. Wien, Mühlheim a. d. Ruhr.

Brennan V, Peck F, Lolli D (1992) Suggestions for Modifying the Home and School Environment. A handbook for parents and teachers of children with dual sensory impairments. Office of Secial Education Programs, Department of Education, Perkins School for the Blind. Massachusetts.

Brinek G (Hrsg.) (2017) Erwachsenenschutz statt Sachwalterschaft. Schritte zu einem selbstbestimmten Leben. Edition Ausblick. Wien. (Publikation der Volksanwaltschaft).

Brinek G, Schirlbauer A (Hrsg.) (2002) Lob der Schule. Facultas Verlags- und Buchhandels AG, WUV Universitätsverlag. Wien. (Bd. 2 d. Reihe AGORA Publikationsreihe der Österreichischen Gesellschaft für Bildungsforschung).

Brosch R, Juhnke G (Hrsg.) (1993) Sucht in Österreich. Ein Leitfaden für Betroffene, Angehörige, Betreuer. Verlag Orac. Wien. (Psychotherapie Psychologie Psychosoziale Medizin hrsg. v. Dr. Alfred Pritz).

Bruch H (1994) Der goldene Käfig. Das Rätsel der Magersucht. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main. (Psychologie).

Bruch H (1992) Das verhungerte Selbst. Gespräche mit Magersüchtigen. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main (Psychologie).

Brumberg J J (1994) Todeshunger. Die Geschichte der Anorexia nervosa vom Mittelalter bis heute. Campus Verlag. Frankfurt am Main.

Böhnisch L, Blanc K (1989) Die Generationenfalle. Von der Relativierung der Lebensalter. Luchterhand Literaturverlag GmbH. Frankfurt am Main.

Bormann E, Hähner R, Kochan T, Kunert S, Witte K (Hrsg.) (1991) Wir sind längst LAUT geworden. Ein Buch zum Film „Wir möchten noch viel LAUTER sein.“. Donna Vita Verlag. Berlin.

Bosshard M, Ebert U, Lazarus H (2001) Sozialarbeit und Sozialpädagogik in der Psychiatrie. Lehrbuch. Psychiatrie Verlag. Bonn.

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (Hrsg.) Leichsenring K, Strümpel C (1997) Berufliche Integration behinderter Menschen. Innovative Projektbeispiele aus Europa. Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Wien.

Bundesvereinigung Lebenshilfe für geistig Behinderte e. V. (Hrsg.) (1995) Wohnen heißt zu Hause sein. Handbuch für die Praxis gemeindenahen Wohnens von Menschen mit geistiger Behinderung. 2. Auflage. Lebenshilfe-Verlag. Marburg.

Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. (Hrsg.) (2002) Sexualpädagogische Materialien für die Arbeit mit geistig behinderten Menschen. 3., unveränderte Auflage. Beltz-Verlag. Weinheim, Basel.

Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. (Hrsg.) (2002) Zwischen Schule und Beruf. Die Abschlussstufe der allgemein bildenden Schulzeit Jugendlicher und junger Erwachsener mit geistiger Behinderung. Lebenshilfe-Verlag. Marburg.

Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. (Hrsg.) (1999) Vom Betreuer zum Begleiter. Eine Neuorientierung unter dem Paradigma der Selbstbestimmung. 3., unveränderte Auflage. Lebenshilfe-Verlag. Marburg.

Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e.V. (Hrsg.) (1997) LEWO. Lebensqualität in Wohnstätten für erwachsene Menschen mit geistiger Behinderung. Ein Instrument zur Qualitätsentwicklung. Lebenshilfe-Verlag. Marburg.

Bundesvereinigung Lebenshilfe für geistig Behinderte e.V. (Hrsg.) (1996) Wenn Verhalten auffällt…. Eine Arbeitshilfe zum Wohnen erwachsener Menschen mit geistiger Behinderung und auffälligem Verhalten. Lebenshilfe Verlag Marburg. Marburg.

Bundschuh K (1995) Heilpädagogische Psychologie. 2., ergänzte Auflage. Ernst Reinhardt Verlag. München, Basel.

Canacakis J, Bassfeld-Schepers A (1994) Auf der Suche nach den Regenbogentränen. Heilsamer Umgang mit Abschied und Trennung. C. Bertelsmann Verlag. München.

Cardinaux H (1983) Weit ist der Weg: Leitfaden der Taubblinden-Pädagogik. Deutsches Taubblindenwerk. Hannover.

Capie A M (1993) Qualitätsbeurteilung und –Entwicklung von Angeboten für Menschen mit geistiger Behinderung. Ein partnerschaftlicher Ansatz: die Erfahrungen aus Neuseeland. Internationale Liga von Vereinigungen für Menschen mit geistiger Behinderung (ILSM). Brüssel

Clarke V (2000) Die Anerkennung der Gebärdensprache in Österreich. Auswirkungen einer möglichen Anerkennung auf meine Arbeit als Sozialarbeiterin. Diplomarbeit an der Bundesakademie für Sozialarbeit Wien X, Grenzackerstr. 18.

Crossley R, Mc Donald Anne (1990) Annie Licht hinter Mauern. Die Geschichte der Befreiung eines behinderten Kindes. Piper. München.

D’Ambrosio R (1981) Der stumme Mund. Die Erlösung eines jungen Menschen aus seelischer Erstarrung zu einer lebensbejahenden Existenz. Th. Knaur Nachf. Verlag. München

Datler W (1995) Bilden und Heilen. Auf dem Weg zu einer pädagogischen Theorie psychoanalytischer Praxis. Zugleich ein Beitrag zur Diskussion um das Verhältnis zwischen Psychotherapie und Pädagogik. Matthias-Grünewald-Verlag. Mainz. (Bd. 15 d. Reihe Psychoanalytische Pädagogik/Edition Psychologie und Pädagogik).

Datler W, Handler P, Heitger M, Kos-Robes M, Reinelt T, Schaufler G, Spiel W (1984) Interdisziplinäre Aspekte der Sonder- und Heilpädagogik. Sonder- und Heilpädagogik in Auseinandersetzung mit Pädagogik, Tiefenpsychologie, Psychotherapie und Kommunikationstheorie. Ernst Reinhardt Verlag. München Basel (Bd. 1 d. Reihe Beiträge zur Sonder- und Heilpädagogik hrsg. v. Marian Heitger und Walter Spiel).

Dechmann B, Ryffel C (1984) Soziologie im Alltag. 3. Auflage. Beltz-Bibliothek. Weinheim, Basel.

Delbrück H (2009) Lungenkrebs. Rat und Hilfe für Betroffene und Angehörige. 5., überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer. Stuttgart. (Rat & Hilfe).

Dennerlein H (Hrsg.), Gesellschaft für pädagogische Praxis (1979) Handbuch der Behindertenpädagogik Band 2. Kösel Verlag. München.

Deuber-Mankowsky A, Konnertz U (Hrsg.) (1998/18) gesetz macht handeln. Edition diskond, Tübingen. (Die Philosophin. Forum für feministische Theorie und Philosophie).

Diamond J (2001) Der Körper lügt nicht. Eine neue Methode, die ihr Leben verändern wird. 17. Auflage. VAK Verlag. Kirchzarten bei Freiburg.

Dilling H, Monbour W, Schmidt M H (Hrsg.) (2000) Internationale Klassifikation psychischer Störungen. ICD-10 Kapitel V (F). Klinisch-diagnostische Leitlinien. 4., durchgesehene und ergänzte Auflage. Hans Huber Verlag. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle.

Dybwad G, Bersani H Jr. (1996) New Voices. Self-Advocacy by People with Disabilities. Brookline Books. Cambridge.

Eco U (1993) Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. 6., durchgesehene Auflage der deutschen Ausgabe. C.F. Müller. Heidelberg.

Elbing U (2003) Nichts passiert aus heiterem Himmel. …es sei denn, man kennt das Wetter nicht. Transaktionsanalyse, Geistige Behinderung und sogenannte Verhaltensstörungen. 3., durchgesehene Auflage. Verlag Modernes Lernen Borgmann Publishing. Dortmund.

Engele R. Damals in Graz. Eine Stadt erzählt ihre Geschichte. (Bd. 2. Edition Kleine Zeitung).

Erb K (2001) Die Ordnungen des Erfolgs. Einführung in die Organisationsaufstellung. Kösel Verlag. München.

Erkert A (2009) Die 50 besten Wahrnehmungsspiele. 6. Auflage. Don Bosco Medien GmbH. München. (MiniSpielothek).

Fellmann F (1993) Lebensphilosophie. Elemente einer Theorie der Selbsterfahrung. Rowohlt Taschenbuch Verlag. Reinbek bei Hamburg. (Rowohlt Enzyklopädie).

Fetka-Einsiedler G, Förster G (Hrsg.) (1994) Diskriminiert?. Zur Situation der Behinderten in unserer Gesellschaft. Leykam Verlag. Graz

Fib e.V. (Hrsg.) (1995) Leben auf eigene Gefahr. Geistig Behinderte auf dem Weg in ein selbstbestimmtes Leben. AG SPAK (Arbeitsgemeinschaft sozialpolitischer Arbeitskreise). München

Fischer E (Hrsg.) (2003) Pädagogik für Menschen mit geistiger Behinderung. Sichtweisen-Theorien-aktuelle Herausforderungen. Athena Verlag. Oberhausen. (Bd. 8 d. Reihe Lehren und Lernen mit behinderten Menschen).

Fisher R, Brown S (2003/22) Gute Beziehungen. Die Kunst der Konfliktvermeidung, Konfliktlösung und Kooperation. Wilhelm Heyne Verlag. München.

Fisher R, Ury W, Patton B (2002) Das Harvard-Konzept. Sachgerecht verhandeln – erfolgreich verhandeln. Das Standardwerk der Verhandlungstechnik. 21. Auflage. Campus Verlag. Frankfurt am Main. Flitner W (1980) Allgemeine Pädagogik. Klett-Cotta/Ullstein Taschenbuch. Frankfurt am Main, Berlin, Wien.

Flammer Josef (2000) Glaukom. Ein Handbuch für Betroffene. Eine Einführung für Interessierte. Ein Nachschlagewerk für Eilige. Hans Huber Verlag. Bern, Göttingen, Toronto, Seattle.

Forward S (1993) Vergiftete Kindheit. Elterliche Macht und ihre Folgen. Bertelsmann Verlag. München.

Foulkes S H (1986) Gruppenanalytische Psychotherapie. Der Begründer der Gruppentherapie über die Entwicklungsstationen seiner Methode in Theorie und Praxis. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main. (Geist und Psyche).

Freud A (1983) Einführung in die Technik der Kinderanalyse. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main. (Geist und Psyche).

Freud A (1971) Psychoanalyse für Pädagogen. Eine Einführung. 5. Auflage. Hans Huber Verlag. Bern

Freud S (1977) Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main

Freud S (1990) Das Ich und das Es.Und andere metapsychologische Schriften. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main.

Friedrich M H (2003) Kinder ins Leben begleiten. Vorbeugen statt Therapie. öbv & htp VerlagsgmbH. Wien. (Leben mit Kindern hrsg. v. Rosemarie Donnenberg).

Fröhlich W D (1987) Wörterbuch zur Psychologie. 15., bearbeitete und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag (dtv). München.

Fromm E (1988) Die Kunst des Liebens. Neu übersetzte Ausgabe. Verlag Ullstein. Frankfurt am Main, Berlin. (Ullstein Materialien).

Gebärdensache. Zeitschrift für die Gebärdensprachgemeinschaft (2016) Taubblindheit. Beratungsstelle für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen. Interview. Jahrgang 68, 1/2016. Wien (2x)

Gehörlosen – Kultur- & Jugendzentrum (1994) Internationales Tinnitus-Symposium. Leben mit Ohrgeräuschen. Bericht über das Internationale Tinnitus-Symposium vom 28.-30. Juli 1994. Gehörlosen – Kultur- & Jugendzentrum. Graz.

Gerber G, Kappus H, Datler W, Reinelt T (Hrsg.) (1985) Der Beitrag der Wissenschaften zur interdisziplinären Sonder- und Heilpädagogik. Interfakultäres Institut für Sonder- und Heilpädagogik, Universität Wien. Wien.

Giesecke H (2003) Pädagogik als Beruf. Grundformen pädagogischen Handelns. 8. Auflage. Juventa Verlag. Weinheim, München.

Goetze H (Hrsg.) (1994) Pädagogik bei Verhaltensstörungen. Innovationen. Julius Klinkhardt Verlag. Bad Heilbrunn.

Green H (1990) Ich habe dir nie einen Rosengarten versprochen. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg.

Green H (1993) Bevor du lebst. Diogenes Verlag. Zürich

Gruen A (2015) Wider den Gehorsam. 6. Auflage. Klett-Cotta. Stuttgart.

Guttmann G (1982) Lehrbuch der Neuropsychologie. 3., überarbeitete und ergänzte Auflage. Verlag Hans Huber. Bern.

Haeberlin U (2010) Das Menschenbild für die Heilpädagogik. 6. Auflage. Haupt Verlag. Bern, Stuttgart, Wien. (Beiträge zur Heil- und Sonderpädagogik. Erziehung Unterricht Diagnostik Therapie).

Haeberlin U (2005) Grundlagen der Heilpädagogik. Einführung in eine wertgeleitete erziehungswissenschaftliche Disziplin. 1. Auflage. Haupt Verlag. UTB. o.O.

Hammerschmid-Gollwitzer Dr.med. J (1988) Medizinische Fachausdrücke. Ein Nachschlagewerk von A-Z mit 300 Zeichnungen. Orbis Verlag. München.

Häußler A, Happel C, Tuckermann A, Altgassen M, Adl-Amini K (2003) SOKO Autismus. Gruppenangebote zur Förderung Sozialer Kompetenzen bei Menschen mit AUTISMUS. Erfahrungsbericht und Praxishilfen. Verlag Modernes Lernen. Dortmund.

Hayden T L, MacCracken M, Park C C (1981) Kinder wie Dibs. Elly, Bo und Lovey meistern ihr Schicksal. Vollständige Taschenbuchausgabe. Th. Knaur Nachf. Verlag. München

Heitger M (2003) Systematische Pädagogik – Wozu?. Ferdinand Schöningh Verlag. Paderborn.

Hepp P (2005) Die Welt in meinen Händen. Ein Leben ohne Hören und Sehen. List Ullstein Buchverlage GmbH. Berlin.

Heimlich H, Rother D (1995) Wenn’s zu Hause nicht mehr geht. Eltern lösen sich von ihrem behinderten Kind. 2., aktualisierte Auflage. Ernst Reinhardt Verlag. München, Basel.

Heiz D (1999) Erfolg = kein Zufall! Das Rezept! oder Die Gesetze des Lebens. 4. Auflage. pmh-Verlag. Bern.

Hensle U (1988) Einführung in die Arbeit mit Behinderten. 4. Auflage. Quelle & Meyer Verlag. Heidelberg, Wiesbaden.

Herrmann C, Fiebach C (2007) Gehirn & Sprache. 2. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main.

Hertl M, Hertl R (1979) Kranke und behinderte Kinder in Schule und Kindergarten. Georg Thieme Verlag. Stuttgart.

Hierdeis H, Hug T (1997) Pädagogische Alltagstheorien und erziehungswissenschaftliche Theorien. Ein Studienbuch zur Einführung. 2., überarbeitete und ergänzte Auflage. Verlag Julius Klinkhardt. Bad Heilbrunn.

Hinz A, Boban I (2001) Integrative Berufsvorbereitung. Unterstütztes Arbeitstraining für Menschen mit Behinderung. Hermann Luchterhand Verlag. Neuwied, Berlin.

Högner N (2014) Entwicklung und Evaluation eines Fragebogens zur Erfassung der Häufigkeit und Intensität von Stress durch externe Stressoren bei Personen mit Usher-Syndrom Typ II. Median-Verlag. Heidelberg. (Diss. Philosophische Fakultät IV der Humboldt-Universität Berlin).

Horsch U, Wanka A (Hrsg.) (2012) Das Usher-Syndrom – eine erworbene Hörsehbehinderung. Grundlagen-Ursachen-Hilfen. Ernst Reinhardt Verlag. München, Basel.

Hull J M (1992) Im Dunkeln Sehen. Erfahrungen eines Blinden. 2. Auflage. C.H. Beck Verlag. München.

Hulsegge J, Verheul A (1991) Snoezelen. Eine andere Welt. Ein Buch für die Praxis. 2. Auflage. Bundesvereinigung für Geistig Behinderte Marburg/Lahn.

Hutchinson R, Kewin J, Rompa (Hrsg.) (1994) Sinneseindrücke und Behinderung. Sensorische Stimulierung in der Freizeit beim Snoezelen, beim Unterricht und in der Therapie mit Behinderten. Ideeal Verlag GmbH. Braunschweig.

Janov A (1991) Der Urschrei. Ein neuer Weg der Psychotherapie. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main.

Jakobs H, König A, Theunissen G (Hrsg.) (2000) Lebensräume – Lebensperspektiven. Ausgewählte Beiträge zur Situation Erwachsener mit geistiger Behinderung. Afra Verlag. Butzbach Griedel.

Jung C G (1991) Archetypen. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag. München

Kaminski E (2001) 30 Minuten für mehr Erfolg durch Coaching. Gabal Verlag. Offenbach. (30-Minuten-Reihe).

Kansas State Board of Education (Hrsg.) (1996) Student Portfolio. Strengths-Dreams-Abilities. Kansas State Board of Education. Kansas.

Keesen E (2018) Angeborene Taubblindheit und die Konstruktion der Welt. Psychische Grundbedürfnisse in subjektiven Lebensräumen. Eine Theorie des Erlebens und der Entwicklung von Handlungsmotivation unter besonderen Bedingungen. Edition Bentheim. Stiftung St. Franziskus Heiligenbronn.

Keller J A, Novak F (1993) Kleines Pädagogisches Wörterbuch. Grundbegriffe-Praxisorientierungen-Reformideen. 6. Auflage. Völlig überarbeitete und aktualisierte Neuausgabe. Herder Verlag. Freiburg im Breisgau. (Herder Spektrum).

Kemper W W (Hrsg.) (1984) Psychoanalytische Gruppentherapie. Praxis und theoretische Grundlagen. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main. (Geist und Psyche).

Keupp H, Ahbe T, Gmür W, Höfer, R, Mietzscherlich B, Kraus W, Straus F (2008) Identitätskonstruktionen. Das Patchwork der Identitäten in der Spätmoderne. 4. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag. Reinbek bei Hamburg. (Rowohlt Enzyklopädie).

Kiphard E J (1994) Psychomotorische Entwicklungsförderung – Band 3. Mothotherapie – Teil II. 4., unveränderte Auflage. Verlag Modernes Lernen. Dortmund.

Klessmann E u. H (1990) Heiliges Fasten heilloses Fressen. Die Angst der Magersüchtigen vor dem Mittelmaß. 2., korrigierte und ergänzte Auflage. Verlag Hans Huber. Bern.

Konrad H (Hrsg.) (1981) Pädagogik und Wissenschaft. Verlag Information Ambs. Kippenheim. (Bd. 2 d. Reihe Nahtstellen hrsg. v. Prof. Dr. Marian Heitger, Prof. Dr. Helmut Konrad, Prof. Dr. Josef A. Mayer, Prof. Dr. Egon Schütz).

Korunka C (1997) Begegnungen: Psychotherapeutische Schulen im Gespräch. Dialoge der Person-Centred Association in Austria (PCA). Facultas Universitätsverlag. Wien.

Lage D (2006) Unterstützte Kommunikation und Lebenswelt. Eine kommunikationstheoretische Grundlegung für eine behindertenpädagogische Konzeption. Forschung Klinkhardt Verlag. Bad Heilbrunn. (Diss. Philosophische Fakultät der Universität Zürich).

Laplanche J, Pontalis J B (1991) Das Vokabular der Psychoanalyse. 10. Auflage. Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft. Frankfurt am Main.

Lane H (1990) Mit der Seele hören. Die Lebensgeschichte des taubstummen Laurent Clerc und sein Kampf um die Anerkennung der Gebärdensprache. Deutscher Taschenbuchverlag, München.

Lassahn R (1993) Einführung in die Pädagogik. 7., ergänzte Auflage. Quelle & Meyer Verlag. Heidelberg, Wiesbaden. (UTB für Wissenschaft, Uni-Taschenbücher 178).

Lassahn R (1993) Grundriß einer Allgemeinen Pädagogik. 3., ergänzte Auflage. Quelle & Meyer Verlag. Heidelberg, Wiesbaden. (UTB für Wissenschaft, Uni-Taschenbücher 710).

Latzelsberger B (1997) Self Determination, Autonomy and Future Planning. Second European Family Conference. Institute voor Doven Sint-Michielsgestel.

Lebenshilfe Österreich, Projektgruppe Sexualpädagogische Begleitung (1990) Sexualpädagogische Begleitung von Menschen mit geistiger Behinderung. Arbeitsbehelf für Mitarbeiter und Eltern. 2., überarbeitete und ergänzte Auflage. Lebenshilfe Österreich. Wien.

Lebenshilfe Österreich, Projektgruppe Alter und geistige Behinderung (1992) „… ich werde älter …“ Begleitung des Alterns bei Menschen mit geistiger Behinderung. Arbeitsbehelf für Mitarbeiter, Eltern und Funktionäre. Lebenshilfe Österreich. Wien.

Lehmann D (1991) Dagmar. Der gemeinsame Weg einer Mutter und ihres mongoloiden Kindes zu Reife und Lebensfreude. Deutscher Taschenbuch Verlag. München.

Lehnhardt E, Bertram B (Hrsg.) (1991) Rehabilitation von Cochlear-Implant-Kindern. Springer-Verlag. Berlin, Heidelberg, New York, London, Paris, Tokyo, Hong Kong, Barcelona, Budapest.

Leixnering W, Toifl K (1986) Leitfaden der Neuropsychiatrie des Kindes- und Jugendalters. Verlag Wilhelm Maudrich. Wien.

Lemke-Werner G, Pittroff H (Hrsg.) (2009) Taubblindheit Hörsehbehinderung. Ein Überblick. Edition Bentheim. Würzburg.

Lenz W (2004) Niemand ist ungebildet. Beiträge zur Bildungsdiskussion. Lit Verlag. Münster. (Bd. 2 d. Reihe Arbeit-Bildung-Weiterbildung hrsg. v. Prof. Dr. Werner Lenz).

Lieven M, Reuter S (1987) Nicht sehen und doch spielen. Tips und Beschäftigungsanregungen zu Förderung blinder und mehrfachbehinderter Kinder. Arbeitsgemeinschaft der Eltern blinder und hochgradig sehbehinderter Kinder im Rheinland. Düren.

Lingg A, Theunissen Georg (1994) Psychische Störungen bei geistig Behinderten. Erscheinungsformen, Ursachen und Handlungsmöglichkeiten aus pädagogischer und psychiatrischer Sicht. 2. Auflage. Lambertus Verlag. Freiburg im Breisgau.

Linke D (2002) Das Gehirn. 3. Auflage. Verlag C.H. Beck. München.

Lusseyran J (1991) Das Leben beginnt heute. Erinnerungen und Begegnungen eines Blinden. 2. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag. München.

Mader J (1993) Philosophie in der Revolte. Das Ende des Idealismus im 19. Jahrhundert. WUV Universitätsverlag. Wien.

Mader P (1993) Gestörtes Eßverhalten. Adipositas-Bulimia nervosa-Anorexia nervosa-latente Adipositas. Neuland Verlag. Geesthacht.

Maier L, Rosenberg Prof. H (1985) Die Sprache der Hände. Band 1. Gehörlosen – Kultur- und Jugendzentrum. Graz. (Bd. 1 d. Reihe Die Sprache der Hände hrsg. v. Gehörlosen – Kultur- und Jugendzentrum).

Maier L, Rosenberg Prof. H (1986) Die Sprache der Hände. Band 1. Gehörlosen – Kultur- und Jugendzentrum. Graz. (Bd. 2 d. Reihe Die Sprache der Hände hrsg. v. Gehörlosen – Kultur- und Jugendzentrum).

Mall W (1997) Sensomotorische Lebensweisen. Wie erleben Menschen mit geistiger Behinderung sich und ihre Umwelt? Ein Werkheft. Universitätsverlag Winter GmbH Edition S. Heidelberg.

Mall W (1998) Kommunikation mit schwer geistig behinderten Menschen. Ein Werkheft. 4., überarbeitete Auflage. Universitätsverlag Winter GmbH Edition S. Heidelberg.

Mall W (2004) Kommunikation ohne Voraussetzungen mit Menschen mit schwersten Beeinträchtigungen. Ein Werkheft. 5., überarbeitete Auflage. Universitätsverlag Winter GmbH Edition S. Heidelberg.

Martin P, Dorn T, Fellinger J (2014) Medizin für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung. 11. Jahrgang. Heft 2. Edition Bentheim. Würzburg.

Matthes A, Kruse R (1989) Der Epilepsiekranke. Ratgeber für den Kranken, seine Familie, für Lehrer, Erzieher und Sozialarbeiter. 5., überarbeitete Auflage. Georg Thieme Verlag TRIAS Thiene Hippokrates Enke. Stuttgart.

McLeary J, Haasnoot R, McLeary J, Drake S (2002) Von der Idee zum Konzept. So setzen Sie Ihre Innovationen im Unternehmen durch. Campus Verlag. Frankfurt am Main. (Karrieresprung).

Meixner F, Rosenberger K (Hrsg.) (2005) Sprachheilpädagogik up to date. Aktuelle Tendenzen und Ansätze in der sprachheilpädagogischen Arbeit. Österreichische Gesellschaft für Sprachheilpädagogik. Wien. (Bd. 1 d. Reihe Sprachheilpädagogik. Wissenschaft und Praxis. Österreichische Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (ÖGS)).

Mentzos S (Hrsg.) (1994) Angstneurose. Psychodynamische und psychotherapeutische Aspekte. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main. (Geist und Psyche hrsg. v. Willi Köhler).

Mentzos S (1993) Der Krieg und seinen psychosozialen Funktionen. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main. (Geist und Psyche hrsg. v. Willi Köhler).

Mentzos S (1991) Neurotische Konfliktverarbeitung. Einführung in die psychoanalytische Neurosenlehre unter Berücksichtigung neuer Perspektiven. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Mein.

Meyer-Drawe K (2000) Illusionen von Autonomie. Diesseits von Ohnmacht und Allmacht des Ich. 2. Auflage. Peter Kirchheim Verlag. München.

Meščerjakov A,Wolfgang Jantzen (Hrsg.) (2001) Historische Beiträge zu Behinderung und Rehabilitation Band 2. Helen Keller war nicht allein. Taubblindheit und die soziale Entwicklung der menschlichen Psyche.Wissens.-Verlag Spiess Edition Marhold.

Michl W, Riehl J (Hrsg.) (1996) Leben gewinnen. Beiträge der Erlebnispädagogik zur Begleitung von Jugendlichen mit mehrfacher Behinderung. Verlag Dr. Jürgen Sandmann. Alling.

Milgram Stanley (1990) Das Milgram Experiment. Zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autorität. Rowohlt Taschenbuch Verlag. Reinbek bei Hamburg.

Miller A (1988) Der gemiedene Schlüssel. 2. Auflage. Suhrkamp Verlag. Frankfurt am Main.

Miller A (1983) Am Anfang war Erziehung. Suhrkamp Verlag. Frankfurt am Main.

Mitscherlich A (1983) Versuch, die Welt besser zu bestehen. Fünf Plädoyers in Sachen Psychoanalyse. Suhrkamp Verlag. Frankfurt am Main.

Mitscherlich M (1994) Über die Mühsal der Emanzipation. Fischer Taschenbuch Verlag. Frankfurt am Main. (Die Frau in der Gesellschaft hrsg. v. Ingeborg Mues).

Montessori M (1987) Kinder sind anders. 5. Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH und Co. KG. München.

Mussen P H, Conger J J, Kagan J (1981) Lehrbuch der Kinderpsychologie. 3. Auflage. Klett-Cotta. Stuttgart.

Müller A, Schubert J (Hrsg.) (2001) „Weltsichten“. Beiträge zur Kunst behinderter Menschen. TIAMAT Verlag. Hamburg.

Nafstad A V, Rødbroe I B (2018) Kommunikative Beziehungen. Interventionen zur Gestaltung von Kommunikation mit Menschen mit angeborener Taubblindheit. edition bentheim Verlag der Johann Wilhelm Klein-Akademie GmbH 2018

Netzwerk People First Deutschland e.V. (Hrsg.) (2004) Wörterbuch für leichte Sprache. Halt! Bitte leichte Sprache. 5., überarbeitete Auflage. Netzwerk People First Deutschland e.V. Kassel.

Niedecken D (1993) Geistig Behinderte verstehen. Ein Buch für Psychologen und Eltern. Deutscher Taschenbuch Verlag. München. (dialog und praxis)

Oerter R, Montada L (Hrsg.)(1987) Entwicklungspsychologie. 2., neubearbeitete und erweiterte Auflage. Psychologie Verlags Union. München, Weinheim.

Oerter R, Montada L (Hrsg.) (1998) Entwicklungspsychologie. 4., korrigierte Auflage. Psychologie Verlags Union. Weinheim.

O’Connor J (1999) Führen- mit NLP. Pfad-Finder im innovativen Unternehmen. VAK Verlag. Kirchzarten bei Freiburg.

ÖGS-Österreichische Gesellschaft für Sprachheilpädagogik (Hrsg.) (2009/2) mitSPRACHE. Fachzeitschrift für Sprachheilpädagogik. ÖGS-Österreichische Gesellschaft für Sprachheilpädagogik. Wien.

Österreichischer Gehörlosenbund (Hrsg.) (2009) Mein erstes Gebärdenbuch. Österreichische Gebärdensprache für Kinder. 2. Auflage. Wien.

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Wissen sofort (o.J.) Gut schreiben, treffend formulieren. Richtiger und präziser Ausdruck. Die Anwendung der neuen Rechtschreibung. Sprachliche Mittel gezielt einsetzen. Deutschland.

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